Vom Selbstverständnis etwas für die Menschen zu tun

Am Mittwoch, den 26. Februar, fand der von der SPD organisierte Vortrag des AWO-Geschäftsführers Udo Weißfloch über das Betreuungskonzept für das in Obermichelbach geplante Seniorenheim statt.

Noch vor dem Vortrag begrüßte die SPD Gemeinderatskandidatin Julia Enderle die anwesenden drei Bürgermeister, sowie den SPD Landratskandidaten Frank Bauer und den SPD Landtagsabgeordneten Harry Scheuenstuhl.
Anschließend gratulierte sie ihrem Vater - und SPD-Ortsvereinsvorsitzenden - Winfried Enderle zu 40 Jahren SPD-Mitgliedschaft.

Etwa vierzig Bürgerinnen und Bürger Obermichelbachs lauschten dem Vortrag in der Gaststätte am Michelbach und stellten Fragen über die von der AWO geplante ganzheitliche Versorgung für das Seniorenheim Obermichelbach.
Für die AWO würde sich die Betreuung der fünfzig Wohnplätze von ihrer zentralen Anlaufstelle in Burgfarrnbach aus anbieten. Das Angebot der Arbeiterwohlfahrt ist umfangreich und berücksichtigt sowohl reine Pflegebedürftige als auch Demenzkranke.
Der Landtagsabgeordnete Harry Scheuenstuhl brachte es in seinem abschließenden Einblick in die derzeitigen Anforderungen an den Bayerischen Landtag, noch einmal auf den Punkt: Sowohl in der AWO, wie auch in der SPD, herrsche das Selbstverständnis vor, für die Menschen etwas zu tun.
Deshalb liegt uns - Ihrer Obermichelbacher SPD - die Unterstützung des Seniorenwohnprojekts so sehr am Herzen. Und deshalb können wir uns dabei auch eine Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt gut vorstellen.